31.12.10

Silvester / Neujahr

Als Kind verbrachte ich Silvester/Neujahr immer mit der ganzen Familie bei meiner Grosstante im Zürcher Oberland. Wir rannten am Silvester den Schnappeseln* davon und freuten uns bei Rimus und Fondue auf das neue Jahr. Hier durften wir ausgiebig fernsehgucken (wir hatten Zuhause keinen Fernseher) und so lachten wir uns kugelig bei ›Dinner for One‹ und anderen Klassikern. Am Neujahrsmorgen durften wir im Sofa liegend (manchmal sogar noch im Pijama) das Neujahrskonzert gucken und bewunderten die Ballett-Einlagen.
Meine Grosstante arbeitete bei dem Schweizer Grossverteiler, der Jahr für Jahr an Silvester die kleinen Glücksklee-Pflänzchen mit Kaminfeger verkauft und wir bekamen jeweils eines geschenkt — möglicherweise war es gar nicht immer. Aber in Erinnerung an sie kaufen wir darum jeweils zum Jahreswechsel ein solches Töpfchen Glücksklee. Dieser fröhliche Kerl gehört am Silvester einfach dazu.
Kaminfeger
Und er ist nie alleine...
Kaminfeger im Glücksklee
...es werden Jahr für Jahr mehr...
Kaminfeger
In diesem Sinne, wünsche ich allen einen fröhlichen und lustigen Silvester, einen fulminanten Start ins neue Jahr, Lebensfreude, Energie und Gesundheit. Inspiration, Power und eine grosse Portion Kreativität. Ich freu mich auf das neue Jahr 2011.

* Dass dieser Bericht über den Schnappesel einen Blogbeitrag meiner Mutter enthält war eine Überraschung. Ich googlete Schnappesel in der Hoffnung etwas zu finden, was den Brauch aus Wald im Zürcher Oberland gut und anschaulich erklärt und ich staunte nicht schlecht, als da meine Mutter zitiert wurde. Den Original-Beitrag gibts im Textatelier.

28.12.10

Geraschel zwischen Weihnachten und Neujahr

Dieser zauberhafte Gnom, der als Paketanhänger ein Weihnachtsgeschenk zierte, hat mir ganz schön viel Freude bereitet.
Gnom
Er nuschelt jetzt durch mein Zuhause, räumt Geschenkpapier weg, sammelt Weihnachts-Guetzli-Krümel ein, summt leise die letzten Weihnachtslieder vor sich hin und verbreitet gute Stimmung. Bald bin ich bereit für's neue Jahr.

24.12.10

Frohe, glückliche und glänzende Weihnachten!

Mein letztes Päcki ist eingepackt und zu guter letzt hatte ich dann noch eine wirklich gute Idee. Ich hab mir für einen kurzen Moment wirklich überlegt, ob ich jetzt alle Päcklis wieder auspacken soll, nur um sie so wieder einzupacken.
Masking Tape Tannenbaum
Ich habs nicht getan...

Bald treffen meine Schwester mit meinen beiden Nichten bei mir ein und wir hoffen auf einen vergnüglichen Fernseh-Nachmittag. Dann fahren wir zu meinen Eltern und feiern einen glänzend leuchtenden Weihnachts-Abend mit hoffentlich strahlenden Kinderaugen.

Ich wünsche allen frohe Festtage, heiteres Schlemmen, viel Gelächter und gute Stimmung. Von Herzen, meine besten Wünsche für goldig glänzende Feiertage. Bis bald.

23.12.10

Nun ist es also soweit.

Ich musste mir eingestehen, dass das Einfädeln an der Nähmaschine nicht mehr so einfach zu handhaben ist. Hmm, dieses Eingeständniss machte ich mir schon vor einiger Zeit. Als ich dann vor wenigen Tagen aus Jux die Lesebrille meiner Tante aufsetzte, wurde mir schlagartig bewusst, dass es Zeit für eine Lesebrille ist. Gesagt getan, denn die gibts ja jetzt sogar im Supermarkt. Mit einer Spielwaren-Verpackung testete ich die Korrektur-Stärke (ich las das Kleingedruckte) und packte sie neben die Kartoffeln und den Salat in den Einkaufskorb.
Voilà, Frau L. aus Z. besitzt jetzt also wirklich eine Lesebrille.
Lesebrille auf Buch
Und weil das Nähen an der Nähmaschine oft auch mit schlechten Lichtverhältnissen gekoppelt ist, gabs obendrauf auch gleich noch eine neue Lampe.
Leselampe und Lesebrille
Und endlich konnte ich die wunderschöne Glühbirne, die ich vor Jahren bei BHV in Paris gekauft habe, einsetzen.
Glühbirne
Die alte Industrie-Lampe habe ich mir in Winterthur gekauft. Sie ist von Einzel Art, einem zauberhaften Geschäft mit wunderbaren Deko-Artikeln.
Einzel Art wohnen schenken geniessen
Einzel Art Winterthur

22.12.10

Die allerschönsten und allerbesten Guetzli des Jahres

Menas Spezial-Spitzbuben
Menas Spezial-Spitzbuben
Ja, die tollsten Weihnachts-Guetzlis entstehen in Kinderhänden. Meine Nichte Mena hat die wunder-, wunder-, wunderschönen Schneestern-Spitzbuben gemacht. Ich gebe ehrlich zu, dass ich zuerst die Stirn runzelte, als sie aus den unterschiedlichsten Ausstechformen Boden und Deckel herstellte. Ich war ja so was von engstirnig und der felsenfesten Überzeugung, dass die Grundform der Spitzbuben rund sein muss... Ich gehe jetzt sogar so weit, dass ich mir die Idee für die nächste Produktion hinter die Ohren schreibe...

Und einen herzlichen Dank an meine Schwester, die sich mit absoluter Präzision in der Produktion von Vanillekipferl aufgegangen ist. Dies sind nicht nur die schönsten Vanillekipferl die je in meiner Küche aus dem Ofen gekommen sind, nein, es sind auch noch die Besten.
Vanillekipferl made by Felicitas
Nun kann Weihnachten kommen. Wir sind bereit:
Guetzle mit Khale

20.12.10

Wollene Weihnachtskugeln

Eine wunderschöne Idee, die ich gestern bei meinem Rundgang durch das Weihnachtsdorf in und ums Plaza ›Heiliger BIMBAM !‹ bei MAKING THINGS im Schaufenster entdeckt habe ist diese Schaufenster-Deko. So einfach, so effektvoll, sooo schöön.
Wollknäuel-Weihnachtskugel im Schaufenster von Making Things in Zürich
Wollknäuel-Weihnachtskugel im Schaufenster von Making Things in Zürich
Wollknäuel-Weihnachtskugel im Schaufenster von Making Things in Zürich

MAKING THINGS | Grüngasse 20 | 8004 Zürich
Öffnungszeiten | Di—Fr 12—18.30h | Sa 11—17h

ps. das Weihnachtsdorf rund ums Plaza dauert übrigens noch bis zum 24. Dezember 2010. Täglich ab 11.30 Uhr.

19.12.10

altbooken® — der beste Fund des Tages

Ja, das ist wirklich und ehrlich mein persönlich bester Fund des Tages, bestimmt der Woche, ziemlich sicher des Monats und eigentlich sogar des Jahres. altbooken®
altbooken ®
Ich traf diesen fantastischen Buchbinder am Brückenzauber Designweihnachtsmarkt im Viadukt in Zürich-West.
Brückenzauber Designweihnachtsmarkt im Viadukt Zürich
Mein Herz machte einenen Salto, ich wurde zappelig und hätte am liebsten gleich alle Notizbücher aufgekauft. Ich möchte da in die Lehre gehen und täglich diese wundervollen Unikate hin und her beigen, neu sortieren, anschauen, schmunzeln und wieder auslegen.
altbooken notizbücher
Eigentlich wollte ich unbedingt das Eine, das welches da in der Auslage fehlt. Ich habe einmal schnell weggeschaut, mich einmal umgedreht und weg war es... war da möglicherweise das Christchindli hinter mir und hat es für mich eingepackt?
altbooken Preisschild
Auf dem wunderschön gestalteten Buchzeichen steht geschrieben:
je suis trés chic. Liebevoll aus alten Buchdeckeln von Hand hergestellt. Hundertsechzig Seiten fadengeheftet, huntert Prozent Recycling. altbooken.ch
Notebooks nennen manche Computerhersteller ihrer Geräte — doch kein Buchbinder heisst seine Notizbücher Compüterchen. Ein Notizbuch ist eben mehr als ein Speicher für Zeichen, ein Notizbuch ist eine Einladung zum Denken in Entwürfen, zur Inspiration, zum Skizzieren und Ausarbeiten, zum Tagträumen, zum Beobachten und Journal führern. Sie sind nicht der Erste, der mit diesem Buch arbeitet. Wir fertigen es aus Deckeln von gebrauchten Atlanten, Liederbüchern, Romanen, Polemiken, Analysen, Rezeptsammlungen. Und auch der Buchblock ist 100% recycliert. Sie fangen also nicht bei Null an, Sie spinnen Ideen weiter.

altbooken notizbücher
altbooken notizbücher quadratisch
Ist das nicht absolut perfekt? Beim studieren hilft der bewegliche Deckel, man kann mit den Händen was tun, wenn der Kopf denkt. Ich werde meines liebhaben, einpacken, auspacken, füllen, bebildern, zutexten und immer bei mir tragen. Und niemand wird je erfahren wie es um das Geheimalter steht.
altbooken® Geheimalter
altbooken® Geheimalter
altbooken® Geheimalter
ps. wenn mir das Chrischchindli dann noch ›erledigt‹ bringt, werde ich bestimmt nochmals davon schwärmen. www.altbooken.ch

Jawohl, ich bestätige Davids Kommentar. altbooken gibt es für CHF 42.— in der Marktlücke in Zürich. Soeben noch eins gekauft.

18.12.10

Da will ich hin...

...und das hab ich verpasst:

Das heisst, ich war der Meinung, dass der Nachtmarkt am Samstag stattfindet und da ich heute Abend Babysitter-Dienst habe, wäre mir ein Besuch so oder so nicht möglich gewesen. Da er gestern war, hätte ich ja... Na, ja. Schade.

Aber da will ich morgen unbedingt hin:


Denn Heiliger Bimbam! nochmals, hier will ich die Frauen hints+hunts besuchen.

17.12.10

Es schneit...

...und schneit und schneit und schneit.
Und noch nie habe ich Schneeflöckli-Fotos machen können. Ich hatte meistens nur irgend welche verzitterten oder unscharfen Bilder. Und heute habe ich tolle Flocken festhalten können.
Schneeflöckli
Man könnte meinen, dass es sich dabei um Styropor handelt, aber nein, das sind richtige dicke Frau Holle Schneeflocken...
Schneeflöckli

16.12.10

Ich wünsch mir...

...diese wunderbare Ziegenleder-Tasche von Marc o'Polo.

Nein, ich wünsch mir sie nicht, aber als ich sie vor einigen Wochen sah, hüppfte mein Herz. Als ich sie dann über die Schulter hängte, merkte ich dass, sie nicht funktioniert. Nicht mit meinen zu kurz geratenen Schultern — wohl eher zu schmal geratene Schultern. Diese Handtaschenhenkel funktionieren bei mir nicht, sie rutschen ab und das ärgert mich, lässt mich krumm dastehen und verursacht Rückenschmerzen. Nein danke. Aber himmlisch wunderbar schön ist sie trotzdem. Aus wunderbarem Ziegenleder. Beim Drüberstreichen dachte ich an einen Wasserbüffel aus dem afrikanischen Okawango-Delta. Wieso auch immer. Und sie ist auch noch unerschwinglich teuer. Ich kleb sie mir in meinen Blog, weil ich sie so immer bestaunen kann und weil sie farblich so wunderbar gut zur Nutella-Creme passt.

Süsses aus der Küche

In meiner Küche entstand gestern das erste selbstgemachte Nutella. Und es schmeckt köstlich. Nussiger und urtümlicher als das aus dem Supermarkt. Das Rezept dazu habe ich bei waskochen.ch in meinem Blog Letizias Gaumenfreuden veröffentlicht.
selbstgemachtes Nutella
selbstgemachtes Nutella
Nachmachen empfohlen.

Auf vielseitigen Wunsch, hat Seraina das Rezept für weisses Nutella zur Verfügung gestellt. Tönt ziemlich geschmacksintensiv. Bitte unbedingt melden, wenn es jemand ausprobiert hat. Freu mich!

Weisses ›Nutella‹
(hält etwa 3 Wochen, also nicht zu früh damit anfangen)
2 Beutel Fencheltee
300 Gramm weisse Kuvertüre
250 Gramm Schlagsahne
35 Gramm Butter
2 EL Mohn

Zubereitung
2 Schraubgläser zuerst mit Seifenwasser, dann mit kochend heissem Wasser ausspülen und abtropfen lassen. Teebeutel aufschneiden und die Fenchelsaat herausschütteln.

Kuvertüre sehr fein hacken. Sahne, Butter und Fenchelsaat in einen Topf geben, aufkochen und etwa 5 Minuten ziehen lassen. Durch ein sehr feines Sieb giessen, so dass Fenchelsaat im Sieb zurückbleibt. Die Sahnemischung nochmals aufkochen und den Topf vom Herd nehmen.

Kuvertüre in der heissen Sahne unter Rühren langsam schmelzen lassen. Zum Schluss den Mohn unterrühren. Die heisse, noch flüssige Creme in die vorbereiteten Gläser füllen, sofort fest verschliessen und auf den Kopf stellen. Creme vollständig abkühlen lassen und erst dann in den Kühlschrank stellen.
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Pro Portion: 1430 kcal, 94g Fett, 93g Kohlenhydrate, 20g Eiweiss

Die Menge ist ausreichend für 2 Gläser à 250 ml Inhalt.

13.12.10

La Defense, Paris

Gestern Nacht erreichten mich diese imposanten Bilder aus Paris. Ein Weihnachtsmarkt in La Defense ist für mich skuril. Vor allem wenn ich die einheitlichen Weihnachtsmarkt-Häuschen sehe, die in ganz Europa, vielleicht sogar auf der ganzen Welt, fast identisch aussehen. Irgendwie passen diese Häuschen doch gar nicht in die futuristische Umgebung der Wolkenkratzer.

Den Weihnachtsbaum finde ich übrigens grossartig!

Ich erinnere mich an meinen ersten Besuch in La Defense anfangs der Neunziger. Ich glaubte beim Aussteigen aus der RER und dem Auftauchen aus dem Untergrund, jetzt müsste ich von den modernen Bauten tief beeindruckt fassungslos stehen bleiben. Aber der grosse Wow-Effekt blieb aus. Ich war nur überrascht wie ausgestorben ich es empfand, menschenleer, anonym und etwas unheimlich.


Mir scheint, als wäre La Defense noch weiter gewachsen. Ich hab das Gefühl, da sind mehr Bauten entstanden und alles ist verschachtelter. Aber mit Sicherheit kann ich es nicht beurteilen.

La Defense, da erinnere ich mich auch an das unterirdische Einkaufszentrum. Ich erinnere mich wie ich Küchentücher gekauft habe und mir wünschte, es gäbe in Zürich einen Habitat. Das wiederum erinnert mich an eine Umfrage, die ich vor langer Zeit bei Ron Orp gelesen hatte. Da wurde aufgerufen Geschäfter zu nennen, die es in Zürich nicht gibt und die man gerne hätte. Meine Reaktion darauf war, dass ich mir einerseits überlegte welche Geschäfte ich gerne in Zürich hätte, andererseits aber gar nicht wollte, dass es sie hier um die Ecke gäbe. Wieso sollte ich ansonsten noch reisen? Es gibt doch schon viel zu viele Dinge überall und viel zu viel ist doch austauschbar. Dennoch. Ich hätte schon ein paar Geschäfte, die ich aufzählen würde, müsste ich…
Habitat aus Frankreich bzw. UK, Tiger aus Dänemark, Muji kenn ich aus London und Paris, Fat Face aus England, Au nom de la rose aus Paris, Granit aus Schweden, Ordning&Reda ebenfalls aus Schweden, Butlers, den gab es einmal in Zürich. Ich habe sogar noch einen Gutschein... und nicht zu vergessen, BHV da kann ich stundenlang in der Werkzeug- und in der Do-it-yourself-Abteilung stöbern. Hab ich etwas vergessen?

12.12.10

3. Advent

Kurz vor Ende des 3. Advents-Sonntag noch ein stimmungsvolles Bild für ein paar ruhige Momente. Popi [Türli Nr. 12] hat mir gestern ermöglicht, dass ich jetzt auch eine Tür-Dekoration habe. Und für morgen allen einen guten Wochenstart.
3. Advent - zu Hause

10.12.10

Winterhimmel

Winterhimmel Zürich-Wipkingen
Winterhimmel Zürich-Wipkingen
Winterhimmel Zürich-Wipkingen
Winterhimmel Zürich-Wipkingen
Ein paar schöne Winterhimmelbilder von vorgestern Nachmittag. Ich geniesse Blicke in den Himmel, wenn sich solch schöne Farben und Stimmungen zeigen.

08.12.10

Das war ein misslungener Guetzli-Versuch

Eigelb für Guetzli-Produktion
Heute fand ich endlich ein paar Minuten um ein Guetzli-Experiment zu starten. Als ich Butter und Zucker aufschlug merkte ich, dass ich gar kein «normales» Mehl vorrätig hatte. Guetzliteig mit Mehl Tipo 00 aus Italien, geht das? Ja das geht, aber schade, dass ich keine Zitrone zur Hand hatte, der Mailänderli-Teig mit fein geraffelter Zitronenschale ist einfach tausendmal raffinierter.
Werkzeug für die Guetzli-Produktion
Nun zu meinem Versuch. Denn was ich schon lange versuchen wollte, sind Typo-Guetzli. Der Versuch misslang gänzlich. Zuerst schnitt ich Rechtecke, in die ich dann einzelne Galvanos drückte, die ich selbstverständlich vorher gründlich geputzt habe. Aber nach dem Backen — ich vergass sie sogar im Ofen — waren sie nicht nur fast schwarz, auch der Buchstabenabdruck war kaum erkennbar und die Form hatte nichts mehr von einem Rechteck.
Galvanos-Typo-Guetzli
Das Resultat des zweiten Versuchs hätte auch anders werden sollen. Möglicherweise war die Teigwahl nicht ideal. Ich habe für meinen Versuch einen klassischen Mailänderliteig gemacht. Vielleicht wär so was wie Shortbread idealer gewesen für meine Hosenknöpfe. Die Idee ist übrigens nicht von mir. Das hab ich bei forty-sixth at grace entdeckt.
Herstellung von Hosenknopf Guetzli
Herstellung von Hosenknopf Guetzli
Oder hätte ich sie einfach nicht mit Eigelb bestreichen sollen? Vielleicht.
Hosenknopf Guetzli
Bei Gelegenheit versuch ich es einmal mit einem Shortbread-Teig.

Glänzende Weihnachtskugeln


Oder vielleicht doch eher Regentropfen am Wäscheseil?
Wassertropfen-Weihnachtskugeln