31.01.11

Kabelsalat, aufgeräumt und entsorgt

Jetzt bin ich gerade sehr beschwingt und sehr zufrieden. Übers Wochenende habe ich sämtliche Kabel rund um meinen Arbeitsplatz hinterfragt, entwirrt und neu verlegt. Anfänglich rechnete ich mit drei Steckern die Strom benötigen, schlussendlich sind es dann doch 8 geworden und ich staunte wiedereinmal nicht schlecht, wie abhängig von Strom und Telefonkommunikation man eigentlich ist. Als vor einigen Tagen mein Internet-Anschlss für einige Zeit unterbrochen war, wurde mir bewusst, dass wenn in diesem Moment etwas passiert wäre, ich nicht mal die Polizei, Feuerwehr oder Sanität anrufen könnte. Ich weiss nämlich diese Notrufnummern nicht auswendig und ein papierenes Telefonbuch gibt es in meinem Haushalt nicht. Ohne Internet, kein Telefonbuch, keine Kommunikation, keine Nachrichten und keine Übersicht. Na bravo.

Aber das ist nicht der Grund meiner Beschwingtheit. Durch die Aufräum-Aktion stehen nun zwei Bildschirme zwei alte Macs und unzählige Kabel, Stecker, Tastaturen und Elektronikteile zur Entsorgung bereit. Im Normalfall bring ich all meinen Elektronikschrott zur Sammelstelle für ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte. Schwere Dinge packe ich in den Rollkoffer und fahre mit Tram und Bus zur Sammelstelle. Für die beiden alten Röhren-Bildschirme hätte ich definitiv ein Taxi nehmen müssen. Nun habe ich auf deren website entdeckt, dass es auch eine Abholservice gibt. Was für ein Glück. Mittwoch in einer Woche wird alles bei mir zu Hause abgeholt. Glück pur.

28.01.11

behalten oder wegwerfen?

Diese Frage stellt sich bei diesem Wunschkästchen.
Wunschkästchen Farner Publicis FCB 1994
Werbeagenturen verschicken ja ab und zu wirklich geniale Kundengeschenke. Als Neujahrswünsche war es 1994 dieses Wunschkästchen.
Diese 6 Wünsche habe ich aus 48 ausgesucht. Weil sie heute zu meiner Gemütsverfassung passen.
Wunschkästchen Farner Publicis FCB 1994

1994 WÜNSCHE ICH MIR VON DIR
EIN PAAR GUTE SÄTZE.

ICH WÜNSCH MIR, DASS WÜNSCHEN HILFT.

VERFLUCHT, JETZT HAB ICH MICH VERWÜNSCHT.

WÜNSCH MIR WAS.

ICH WÜNSCHE DIR
MEINEN GUTEN GESCHMACK.

NEIN.
DAS WÜNSCHE ICH MIR NICHT.

27.01.11

Schwedische Abwaschlappen — ein weiterer Fund

Die sind auch schon ein paar Jahre alt. Als ich im Dezember 09 in Baden finnische Abwaschlappen kaufte, erinnerte ich mich, dass ich vor Jahren welche in Stockholm gekauft habe. Diesen Schatz aus dem Jahre 2002 habe ich gestern ebenfalls wiedergefunden. Und ich find sie immernoch toll. Sie sind von Anna Petermann und wie es aussieht, gibt es den Smiley immernoch käuflich zu erwerben.
Abwaschlappen aus Schweden
In meiner neuen Küche werden sie sich bestimmt gut machen. Denn wie es aussieht, wird das Küchenkonzept schwarz/weiss. Mehr darüber bald.

26.01.11

Hello Fashion — ein Fund

Es ist ein bisschen still, hier bei machetwas. Denn ich bin jede freie Minute beim Ausräumen und Umräumen anzutreffen. Einiges ist bereits im Brockenhaus abgegeben worden. Fünf grosse 60-Liter-Säcke wanderten schon in den Container und sonntags habe ich mein gesammtes Stofflager sortiert und zusammengelegt. Ich war ziemlich erschlagen beim Anblick von so viel Textilem. Ich habe beschlossen, vorerst keine Meterware mehr zu kaufen…

Heute habe ich den Drucker auf die Seite gestellt und die grosse hölzerne Kiste in meinem Arbeitszimmer geöffnet. Ich hatte keine Ahnung mehr, was sich darin versteckte, ich war fast sicher, dass sie leer ist. Weit gefehlt. Darin waren alte Print-Schätze, Postkarten, Flyer, Einladungen, Broschüren, alles wunderschön gestaltete Druckerzeugnisse, die sich im Laufe der Zeit bei mir angesammelt haben und von denen ich mich bis heute nicht trennen wollte. Unter anderem diese Geschichte.
hello fashion gestempelt auf Papiersack
Vor einigen Jahren — ich weiss beim besten Willen nicht mehr wann das war, fand im blauen Saal des Löwenbräu-Areals der Bazar Bizzar statt. — Ha, da ich alle meine Agendas aufbewahre, konnte ich das genaue Datum nachschlagen. Das war am 22. Dezember 2001. — Auch rückblickend, war das der beste und unkonventionellste Weihnachts-Markt aller Zeiten. hello fashion verkaufte da Ringe. Auf ein speziell entwickeltes Ringsystem waren die unterschiedlichsten Knöpfe genäht.
Knopf-Ring von hello fashion mit gestempeltem Papiersack
Ich kaufte damals diesen Ring mit einem Schweizer Armee-Knopf.
Knopf-Ring von hello fashion mit gestempeltem Papiersack
Ich nehme an, die Idee ist versandet. Googelnd fand ich nämlich nichts. Nichts weisst auf das Label hello fashion hin und Knopfringe in dieser Art finden sich nicht. Schade, denn eigentlich ist die Idee doch genial.

Diese Papiertüten werde ich auf alle Fälle behalten. Das gestempelte Logo ist sensationell. Daran gefällt mir alles, der Schwung, die Nadel, der Knopf und natürlich, dass es gestempelt ist.
hello fashion gestempelt auf Papiersack

24.01.11

Küchenträume zum Wochenstart

Eine neue Woche, neues Glück und ein paar wunderschöne Küchen-Impressionen die mich beschwingen. Von solchen Küchen träume ich.

Entdeckt bei desire to inspire

Entdeckt bei desire to inspire

Entdeckt bei desire to inspire

Entdeckt bei desire to inspire

Entdeckt bei sweethome

22.01.11

Freitags-Freude

München meets Zürich, oder mehr Meine Liebe, das Essen trifft machetwas. Das war gestern Freitag. Ein bisschen wie ein Blind Date startete der gestrige Tag, ein Termin um 11 Uhr, ein Zusammentreffen, dann mit offenen Augen durch das Museum für Gestaltung. Stöbern bei EINZIGART, schmöckern bei Lilli Tulipan. Papiersäcke betteln beim Bäcker, Mittagessen bei LILI'S.
Quittung LILY's
Münchner Hand im LILI'S
Gemeinsamkeiten entdecken.
Pad Thai Gung und Pad Thai Gai
Plaudern bei bissigem Wind, Blick über Zürich vom Freitag-Tower in den grauen Himmel. Stöbern im Brocki. Kaffeepause im Restaurant Viadukt.
Münchner Hand mit Zucker
Milchkaffe im Restaurant Viadukt Zürich
Winterzeit-Karte im Restaurant Viadukt Zürich Flanieren entlang des Viaduktes. Quer durch die Markthalle. Abschiednehmen am Dammweg.
Das war toll, liebe Vroni. Grossartige Idee und schön, dich kennengelernt zu haben. So nehm ich mir vor und schreibs mir auf: nach München reisen und mir von Dir Dein München zeigen lassen. Bis bald.

20.01.11

Noch ein neues Notizbuch

Gestern Abend entstand ein weiteres Notizbuch. Eines nach dem Motto aus alt mach neu. Ich verwahrte alle Notizen, Entwürfe, Produktenummern und Stoffmüsterli für meine Le'Lo's in einem Notizbuch mit geklebtem Rücken. Dieser platzte schon vor einiger Zeit, weil ich so viel dazwischen geklebt und eingeheftet habe. Ich hatte bis gestern keine Idee, wie ich diesen Umstand verändern könnte.
Nun ist es gerettet. Dank Eveline, die mir gestern mit ihrem Kommentar die perfekte Inspiration lieferte. Flicken. Na, ja, geflickt ist das Notizbuch nicht, es ist ein neues Buch entstanden, mit einer etwas ungewöhnlichen Technik. Ich habe schmale Papierstreifen geschnitten und die aus dem alten Notizbuch gerissenen Seiten an diese Streifen geklebt. Seite für Seite. Anschliessend konnte ich so die Seiten wieder binden.
Meistens, wenn ich mit so etwas beginne, habe ich keinen Plan. Hier wäre es von Vorteil gewesen, vorher zu überlegen zu wievielen Seiten die einzelnen Bunde organisiert sind. Denn eigentlich wollte ich am Ende des Buches noch etwa 30 Blanko-Seiten einfügen. Und die sind jetzt irgendwo dazwischen verteilt... Nicht weiter schlimm, es ärgert mich nicht, aber wenn ich wieder einmal so etwas in Angriff nähme, würde ich zuerst auszählen und sortieren.
Und hey, Eveline. Zahnseide ist genial. Das musste ich auch gleich ausprobieren. Das letzte Buch habe ich mit Sternlifaden gebunden, dieses hier mit nach Pfefferminze duftender Zahnseide.
Notizbuch Le'Lo's neu gebunden
Notizbuch Le'Lo's neu gebunden
Notizbuch Le'Lo's neu gebunden
Notizbuch Le'Lo's neu gebundenNotizbuch Le'Lo's neu gebunden

19.01.11

Notizbuch, selbst gebunden

Was hätte ich vor 20 Jahren getan, hätte ich ein Notizbuch selber binden wollen? Ich hätte einen Kurs besuchen oder mir ein teures Buch kaufen müssen, warscheinlich hätte ich meinen Vater um Rat gebeten. Aber heute, gibt es zum Glück youtube. Klick, klick, nach ›bookbinding handmade‹ suchen, konzentriert zuschauen, Material vorbereiten und schwupp di wupp habe ich mein erstes selbstgebundenes Notizheft aus unterschiedlichsten Papierbogen in Händen.
mein erstes selbst gebundenes Notizbuch
mein erstes selbst gebundenes Notizbuch
Meiner Mutter habe ich schon vor einiger Zeit ein paar Bogen Buchhaltungs-Journals abgeluchst. Die habe ich gleich mit verarbeitet.
mein erstes selbst gebundenes Notizbuch
Boden und Deckel sind aus einem Aktensammelhefter.
Huii, das macht Freude.

Wandschrank-Recycling

Bei mir zu Hause steht dieser Einbau-Wandschrank. Ich liebe ihn heiss. Obwohl er nicht sehr tief ist, eignet er sich prima als Schuhschrank und Stofflager. Er wird im April rausgerissen. Daher habe ich mir überlegt, dass ich die Türen und die Scharniere vor der grossen Renovation auseinander nehmen werde und daraus etwas neues entstehen soll.
Wandschrank
Bei wood & wool stool habe ich dieses wunderschöne Schränkchen entdeckt.

Den super genialen Tisch aus einer alten Türe von Liebesbotschaft bewundere ich schon lange. Dafür habe ich jedoch definitiv zu wenig Platz.

Praktischer wäre vielleicht auch so etwas.

Und dazu passend wünsch ich mir noch ein solches Schmuckstück, entdeckt bei decor8.

Das passt dann vielleicht doch besser ins Bad. Wobei ich da voraussichtlich kaum Spielraum bekommen werde. Wir werden sehen...

17.01.11

Ausräumen, Umräumen, Entsorgen, Trennen

Schränke öffnen und nicht bloss vorne weg Dinge hin- und herschieben steht im Moment im Vordergrund. Ich habe mir vorgenommen, jetzt schon Schränke zu räumen und mich von Dingen zu trennen, die ich 10 Jahre nicht mehr in Händen hielt. Ich weiss, dass ich damit da und dort die Büchse der Pandora öffnen werde und ich weiss, dass es mir ab und zu nicht leicht fallen wird, mich von Dingen zu trennen. Bis jetzt läuft es aber gut. Mein Ziel, jede Woche einen 60-Liter Kehrichtsack zu füllen, jede Woche bei der Altglas-Sammelstelle Dinge zu entsorgen und vorwärts zu machen, scheint zu funktionieren. Es ist schneller April als erwartet und dann muss meine Küche, mein Vorratskämmerchen, mein Bad und mein heiss geliebter Schrank im Korridor leer geräumt sein.
Ich fackle nicht lange. Dinge die funktional und gebrauchstüchtig sind, kommen ins Brockenhaus, Dinge die wirklich unbrauchbar sind kommen in den Müll. Von Dingen, die ich irgendwann vielleicht einmal brauchen könnte... trenne ich mich. So habe ich gestern 8 komplette Jahrgänge Bolero gebündelt, verschnürt und zum Altpapier gestellt. Aus dem Keller habe ich zwei bis zum Rand gefüllte Kartonschachteln mit Fax-Korrespondenz aus den 90ern entsorgt. Es hat da noch zig Schachteln mit Briefen, Reiseunterlagen, Fotos und Erinnerungen...

Ende Monat wohne ich seit 18 Jahren in meinem geliebten Zuhause. Und da ich definitiv zu den Sammlern gehöre, hat sich vieles angesammelt.
Da kommen Dinge zutage, wo ich mich frage, wie lange ich sie noch hin- und herschieben soll.
buntes Allerlei aus dem Küchenschrank
Bis auf weiteres ein sicheres Asyl haben selbstverständlich meine Papierservietten.
Papierserviettenlager aus dem Küchenschrank

13.01.11

Vitaminspritze

Es ist soooo grau, düster, dunkel, trüb und verregnet heute, das nagt an meiner Energie. Orangen sind in solchen Fällen meine Vitaminspritze.
Orangenscheiben
Saftige, fruchtige Orangen sind meine Leibspeise. Wenn sie dann noch richtig kalt sind, komme ich ins Schwärmen.
Vor vielen, vielen Jahren, als ich noch zur Schule ging, irgendwann an einem sehr kalten Februartag, ass ich meine saftigste, fruchtigste Orange. Das war, als das Shopville im Zürcher Hauptbahnhof noch nicht umgebaut war, als der Marinello noch direkt vor der grossen Haupttreppe stand. Warscheinlich im Jahre 1986. Da flitzte ich mit einer Schulfreundin in der grossen Pause zu Marinello, und wir kauften uns da eine riesengrosse Orange. Geschält und gegessen wurde sie umgehend auf dem Rückweg zur Schule. Der Saft lief uns den Handrücken hinunter, die Finger froren uns fast ein, aber das war egal. Es war so köstlich, so unglaublich fruchtig, saftig und süss. Diese eine Orange hat eine bleibende Erinnerung hinterlassen. Nie mehr habe ich eine solch gute Orange gegessen. An Tagen wie heute träume ich davon.
Mein Vater, der in den 40er Jahren im Zürcher Industriequartier aufwuchs, erzählt von den ersten italienischen Südfrüchte-Händlern, die Orangen und Bananen nach Zürich brachten und wie sie als kleine Buben mit leuchtenden Augen manchmal eine angeschlagene Orange, den schlechten Teil weggeschnitten, geschenkt bekamen. Er erinnert sich, wie sie diese saftige Frucht glückselig bis auf den letzten Tropfen aussaugten. Dann wird mir jeweils bewusst, vor 60 Jahren war eine Orange eine Delikatesse und heute kaufen wir sie ganz selbstverständlich zum Spottpreis. Also, ich geh dann mal Orangen kaufen.

ps. Schokolade hat bei mir nicht diese energiespendende und aufmunternde Wirkung. Ich habe geschmunzelt, als ich die Kommentare zu untenstehendem Post las. Ich bin absolut nicht der süsse Typ. Darf ich wählen zwischen einem Stück Schokolade und einer Salzstange, nehme ich in 99,9% das Salzige…

11.01.11

Schokolade am Stiel

Vor fast zwei Jahren machte mich ein Arbeitskollege auf die Hotchocospoons aus Holland aufmerksam. Die Idee scheint sich verbreitet zu haben. Nun gibt es die in Schokolade steckenden Löffel auch als Schweizer Version mit dem schönen Namen Taucherli. In meinem Besitz befindet sich auch die deutsche Version [tchocolatl] am Stiel.
Schokolade am Stiel
Ich überlege nun, ob man diese Idee auch selber machen könnte. Das Material — bis auf die Schokolade — hätte ich zur Hand. Kleine Plastikbowls als Gussform und Holzlöffel oder Kaffee-Rührstäbe als Stiel.
Schokolade am Stiel selber machen
Da müsste man doch eigentlich bloss die Schokolade im Wasserbad schmelzen und in die kleinen Gussformen füllen, Löffel rein und warten. Was mich davon abhält in die Küche zu stürmen und einen Probelauf zu starten? Ich trinke kaum heisse Schokolade. Die Löffel würden folglich nur rumstehen...

10.01.11

Eine neue Küche

In diesem Frühjahr erwartet mich Baulärm, Staub und einiges an Veränderung. Ich bekomme eine neue Küche und ein neues Bad. Und ich schwanke zwischen Vorfreude und Trauer. Ich habe mir immer eine grosse Küche gewünscht. Aber ich will eigentlich nicht auf das an meine Küche angrenzende Rumpelkämmerli verzichten. Es ist so praktisch. Im Winter kann ich da meine Balkonpflanzen überwintern und hinter verschlossener Türe lässt sich so manches verstecken, was ich nicht sehen will. Da ich in einer Mietwohnung zuhause bin, habe ich keinen Einfluss auf das was kommt, ich kann mich nicht mit einbringen, wie ich es gerne hätte. Ich muss mich dann einfach arrangieren mit dem was kommt. Ich hätte gerne eine ganze Wand mit schwarzem Tafellack, ich hätte gerne einen alten Klinkerboden, einen alten lakierten Holzdielenboden oder einen rohen Betonboden, ich brauche keine Geschirrspühlmaschine, dafür hätte ich lieber einen Schrank mehr. Ich wünsch mir Platz für einen tollen Küchentisch, dazu wünsche ich mir eine Bank. Täglich gibt es neue Ideen und deshalb ist mein Augenmerk momentan noch mehr auf schöne Küchen gerichtet. Träumen ist doch erlaubt, oder?







Die Bildquellen sind leider nicht mehr alle bekannt. Ich weiss dass ich Bilder auf diesen Blogs gesammelt habe. Fjeldborg, paonote_room269, design*sponge

05.01.11

Dreikönigs-Kuchen selbstgemacht

Wow! Mein erster selbstgebackener 3-Königs-Kuchen. Und ganz ehrlich: Ich habe nicht die geringste Ahnung, in welches Brötchen ich den König gesteckt habe.
Dreikönigskuchen
Dreikönigskuchen
Das Rezept funktioniert, ist empfehlenswert und wer die Weinbeeren nicht mag, kann sie ja durch Schokostückchen ersetzen. Der Kuchen hat ein End-Gewicht von 1200g und reicht bestimmt für 8 Personen.
Dreikönigskuchen
Dreikönigskuchen
Dreikönigskuchen
Dreikönigskuchen
Dreikönigskuchen
Dreikönigskuchen
MamiBappi: Der Grosse ist für Euch, den Kleinen behalte ich für mich.
Dreikönigskuchen